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AxioTentaO

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ERklärungsmodelle



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© 1990-2006 Rolf Reinhold
Created at 18 Dec 2006

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Grundsatz: Hinsehen!

 Der 'GrundSatz' dieser Philosophie 'AxioTentaO'

  • "Hinsehen und NOCH EINMAL genau hinsehen und beschreibend bleiben ... bis zu einem Handlungsimpuls"

ist in der Philosophie keineswegs 'gänzlich unbekannt', sondern, zumindest teilweise, vielfach in ähnlicher Weise formuliert worden. Möglicherweise 'gänzlich originär' könnte aber sowohl der Teil "beschreibend bleiben" als auch der Teil "... bis zu einem Handlungsimpuls" sein. Zumindest ist mir bisher nichts dergleichen begegnet und ich wäre an jedem Hinweis auf ähnliche Äußerungen sehr interessiert.


Verzicht auf 'ERklärungsmodelle'


Allein schon "hinsehen und beschreibend bleiben" ist aus meiner Sicht etwas, das nicht nur 'Alltagsmenschen', sondern offensichtlich auch 'Philosophen' schwerfällt. Denn der 'Alltag in unserer Kultur' ist, wie der anderer Kulturen auch, 'durchzogen von ERklärungsmodellen', die (nahezu) jedem Mitglied 'unhinterfragbar selbstverständlich' sind.

In der hier angedachten 'Konsequentheit' bedeutet dieser 'GrundSatz' nämlich, sich bei der Beschreibung des 'Gesehenen' auf die Bezeichnung der Gegenstände und der offensichtlichen Sachverhalte (Relationen und ihrer Veränderungen) zu beschränken. Das klingt möglicherweise einfacher als es ist, denn es bezieht sich auch auf 'weglassen bisheriger Grundelemente der traditionellen Philosophie', wie zum Beispiel '(DER) Geist', '(DAS) Sein' und '(DIE) Wahrheit', nicht zuletzt auch 'ERkenntnis'. Die genannten Bezeichnungen stehen, genau so wie etliche andere, weder für 'etwas, das sensorisch erfassbar ist', noch stellen sie 'Bezeichnungen für Sachverhalte' dar. Vielmehr sind sie 'ERklärungsmodelle' für 'Übersinnliches', also 'etwas, das unseren Sinnen verborgen bleibt'. Diese und andere 'ERklärungsmodelle' spekulieren darüber, 'WIE die Dinge SIND' (z. B. 'ERkenntnis') und
'WAS HINTER den Dingen steht' (z. B. 'Geist'), beziehungsweise 'stellen Behauptungen auf über die Zugänglichkeit zu den Dingen selber (z. B. 'Wahrheit')'. Selbst wenn 'Wahrheit', so beispielsweise bei Popper, reduziert wird auf die Möglichkeit zum 'annähern an DIE Wahrheit', bleibt 'DIE Wahrheit' doch auch da 'letztlich unerfassbar' und dieses 'annähern' nur vergleichbar mit einer Annäherung an 'DIE Unendlichkeit'.

Das "beschreibend bleiben" bedeutet also den Verzicht auf JEGLICHE 'ERklärungsmodelle' und beschränkt sich auf 'aufzeigen von Unterscheidungsmöglichkeiten und Abläufen'.




 
 
 

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